Gedanken über Theologie, KinderKücheKirche, Gesellschaft, Kultur und alles was mich aufregt oder neugierig macht oder einfach nur schön oder lustig ist oder sehr wichtig oder alles zusammen
Das ist alles nur geklaut bei Cassie. Da beschleicht mich das Gefühl, man habe etwas unbedingt missverstehen wollen, um dann voller Inbrunst und ungetrübt von Erkenntnisinteresse darauf einschlagen zu können. Seltsam.
Dabei ging es weniger um Frauen und Kirche als vielmehr um den omnipräsenten Homophobievorwurf. Zumindest ich habe nicht absichtlich mißverstanden, aber gestänkert :-)
Um es mal ganz ausführtlich zu machen: ich fing mit dem Bloggen an und wurde bezichtigt, übelst homophob zu sein. Lustige Argumentationen wie "die orthodoxe Kirche in Rußland ist homophob und die wird von den amerikanischen Evangelikalen gesteuert"- aha... oder "in Alabama gibt es regelmäßige Schwulenlynchmobs" oder "da gibt es KZs, in denen Schwule per Folter umgepolt werden sollen" oder was weiß ich denn noch brachten mich dazu, auch mal zurückzumosern.
Christen müssen homophob sein. Punkt. Und wenn sich Christen irgendwo treffen, dann ganz bestimmt, um ihre Homophobie zu pflegen :-) Oder zumindest, um Frauen zu unterdrücken- und wenn es nur durch die Annahme ist, sie könnten Frauen sein...
Und dergleichen Blödfug bekommt Mosern und Stänkern. So ähnlich wie die "New Wave Feminists (http://newwavefeminists.blogspot.de/)", die das supertoll können; ich übe noch :-)
Oh, nee, da habe ich mich wohl sehr missverständlich ausgedrückt, das fällt mir jetzt erst auf. Mit dem Missverstehen und Dreinschlagen meinte ich nicht Dich, sondern die Damen und Herren von Indymedia, die diesen Artikel verantworten! Und ich finde das passt schon auch zum Frauenthema, weil es ja darum geht, die armen Frauen vor der Fremdbestimmung zu retten! Und nun lasst uns gepflegt die Frauen unterdrücken, wie uns das obliegt als guten Katholikinnen!
Unterdrücken wir mal. Damit sind wir aber nicht alleine, zum Thema "Evangelikale, Fraue und Sex" ist mir vor einer Weile der Kragen geplatzt: http://cassie.blogger.de/stories/2096523/
(und den Freischaltcode will ich keinem vorenthalten, der ist schwer katho: "Popenia" und "Lord")
Dabei ging es weniger um Frauen und Kirche als vielmehr um den omnipräsenten Homophobievorwurf. Zumindest ich habe nicht absichtlich mißverstanden, aber gestänkert :-)
AntwortenLöschenUm es mal ganz ausführtlich zu machen: ich fing mit dem Bloggen an und wurde bezichtigt, übelst homophob zu sein. Lustige Argumentationen wie "die orthodoxe Kirche in Rußland ist homophob und die wird von den amerikanischen Evangelikalen gesteuert"- aha... oder "in Alabama gibt es regelmäßige Schwulenlynchmobs" oder "da gibt es KZs, in denen Schwule per Folter umgepolt werden sollen" oder was weiß ich denn noch brachten mich dazu, auch mal zurückzumosern.
Christen müssen homophob sein. Punkt. Und wenn sich Christen irgendwo treffen, dann ganz bestimmt, um ihre Homophobie zu pflegen :-) Oder zumindest, um Frauen zu unterdrücken- und wenn es nur durch die Annahme ist, sie könnten Frauen sein...
Und dergleichen Blödfug bekommt Mosern und Stänkern. So ähnlich wie die "New Wave Feminists (http://newwavefeminists.blogspot.de/)", die das supertoll können; ich übe noch :-)
Oh, nee, da habe ich mich wohl sehr missverständlich ausgedrückt, das fällt mir jetzt erst auf. Mit dem Missverstehen und Dreinschlagen meinte ich nicht Dich, sondern die Damen und Herren von Indymedia, die diesen Artikel verantworten!
AntwortenLöschenUnd ich finde das passt schon auch zum Frauenthema, weil es ja darum geht, die armen Frauen vor der Fremdbestimmung zu retten!
Und nun lasst uns gepflegt die Frauen unterdrücken, wie uns das obliegt als guten Katholikinnen!
und wie großartig sind die newwavefeminists? Danke, das ist echt mal ne Entdeckung! Ich werfe heute mit Ausrufezeichen um mich!!!
LöschenUnterdrücken wir mal. Damit sind wir aber nicht alleine, zum Thema "Evangelikale, Fraue und Sex" ist mir vor einer Weile der Kragen geplatzt:
Löschenhttp://cassie.blogger.de/stories/2096523/
(und den Freischaltcode will ich keinem vorenthalten, der ist schwer katho: "Popenia" und "Lord")